Spätestens seit dem Weltagrarbericht 2008 ist bekannt:
Die industrielle Landwirtschaft ist eine Sackgasse. Das heutige Ernährungssystem ist krank und macht krank. Alternative Konzepte wie ökologischer Landbau nach Prinzipien der Permakultur zeigen, wie es anders gehen kann. Auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Versorgung in Essen und der Region stehen aber auch Hindernisse. Welche sind das? Kann Essen sich selbst ernähren?
Diese Fragen diskutieren Ursula Jandel (Kreisstellengeschäftsführerin der Landwirtschaftskammer NRW im Bergischen Land), Dr. André Matena (Dozent an der Universität Duisburg-Essen und Bonnekamp-Stiftung) und Christoph Ridder (Bauer in Essen-Freisenbruch) unter der Moderation von Katarina Huth (Reporterin bei CORRECTIV)
am 28.09.2020 um 20 Uhr
im Politischen Salon Essen
Die Anmeldung ist frei. Aber aufgrund der Coronaschutzverordnung ist die Anzahl der Plätze begrenzt. Eine schriftliche Anmeldung bis zum 21.09.2020 an politischer-salon-essen@exile-ev.de ist daher zwingend erforderlich. Der Salon wird via Livestream über den Youtube-Kanal von Gemeinsam für Stadtwandel übertragen.
Veranstalter: EXILE e.V., Initiative für Nachhaltigkeit e.V., Ernährungsrat Essen und Eine Welt Netz NRW.
Einladung als PDF-Datei (1,29 MB).